Schon wieder Zeckenzeit?

Schon wieder Zeckenzeit?

4Pfoten-Urlaub Zeckenabwehr beim Hund
4Pfoten-Urlaub ist denn schon wieder Zeckenzeit?

Alle Jahre wieder – kaum ist der Frost vorbei und die Tage werden wärmer und sonniger werden auch die Zecken wach und nähern sich hungrig Mensch und Tier um sich an ihrem Blut zu laben.

Viele Hundehalter haben Zecken gegenüber sehr intensive Gefühle. Spannend, sind sie doch wie Schildkröten, Haie und Nashörner die Urzeitmodelle auf Planet Erde. Ihre Überlebensstrategie ist so hoch funktional, dass sie schon länger als Menschen und Hunde auf dieser Erde leben. In meiner Welt macht es schon allein deshalb Sinn, wenn wir uns der Idee der friedlichen Koexistenz zwischen Hunden, Menschen und Zecken öffnen.

Was kann ich denn gegen die Zecken tun?

So lange das unsere Frage ist, können wir uns ziemlich sicher sein, dass wir im Widerstand gegen die Existenz von Zecken sind. Das ist ziemliche Energieverschwendung, denn Zecken werden vermutlich noch entspannt auf Planet Erde leben, wenn viele andere Lebensformen sich im Laufe der Evolution schon längst verabschiedet haben. Vielleicht bleiben sie sogar länger als wir Menschen auf Planet Erde.

Wie kann ich einen Weg finden, dass mein Hund möglichst wenig Stress mit dem Thema Zecken hat? Diese Frage klingt schon eher nach dem Wunsch eine Lösung 😉

Wesentlich ist, bei jedem Hund und in jeder neuen Zeckensaison kann das anders sein. Was im einen Jahr gut funktioniert, scheint im nächsten Jahr wirkungslos zu sein.

4Pfoten-Urlaub Zecke
4Pfoten-Urlaub Zeckenabwehr

Als Tierheilpraktikerin verzichte ich hier auf die Beschreibung verschreibungspflichtiger und frei verkäuflicher Substanzen im Detail. Ich möchte dazu nur einen Gedanken in den Raum werfen. Ob auf Basis synthetische oder natürlicher Inhaltsstoffe, wenn ich meinem Hund Substanzen zukommen lasse auf denen steht, dass der Hund danach geraume Zeit nicht ins Wasser darf, weil das den Fischbestand gefährdet oder ich den Hund um mich vor Kontakt zu dem Wirkstoff zu schützen, den Hund nicht im Bett und in der Nähe von Kindern schlafen lassen soll – dann frage ich mich, möchte ich das meinem Hund geben? Wenn die Zecken die meinen Hund nach der Eingabe eines Medikaments beißen, nach dem Biss sterben und tot an meinem Hund hängen – möchte ich das?

Das ist etwas was nur jeder Halter für sich selbst entscheiden kann – im Idealfall nach ausführlicher Beratung mit seinem TA und der eigenverantwortlichen Beschäftigung mit der Wirkungsweise des Produktes.

Ebenfalls alle Jahre wieder wird mir in der Praxis die Frage gestellt: Was hilft den nun wirklich gegen Zecken? Meist gefolgt von: Aber ich will meinem Hund nicht schaden.

Ehrliche Antwort?

Es gibt nichts was jede Zecke von jedem Hund fern hält. Aber es gibt viele Dinge die bei manchen Hunden funktionieren. Und na klar gibt es auch Hunde die einfach so gut wie nie Zecken haben (mit oder komplett ohne Zeckenschutz welcher Art auch immer) – und niemand weiß warum.

Schauen wir uns ein paar Klassiker an:

  • Bernsteinkette
  • Kokosöl
  • Schwarzkümmel / Schwarzkümmelöl
  • Zistustee / Zistuskapseln
  • Bierhefe / Bierhefetabletten
  • Knoblauch
  • Die Fusselrolle
4Pfoten-Urlaub Bernstein gegen Zecken beim Hund
4Pfoten-Urlaub Bernsteinkette für den Vierbeiner

Bernsteinkette

Anwendungsmöglichkeiten und Gedanken zur Wirkung:

Die klassische Bernsteinkette besteht aus vielen unpolierten kleineren Bernsteinstücken auf einem Band / manchmal auch auf einem Gummiband. Die Hunde tragen sie mit Körperkontakt am Hals.

Warum sie bei einigen Hunden sehr gut wirkt, dazu gibt es verschiedene Theorien. Die einen sagen es hänge mit der elektrostatischen Aufladung des Fells zusammen, andere sprechen die Wirkung der Energie des Harzes zu. Ich weiß es nicht! Jedoch werden Bernsteinketten in der Erfahrungsheilkunde auch bei zahnenden Babys und Kleinkindern eingesetzt – auch hier gibt es positive Erfahrungswerte aber keine einheitliche Begründung. Ich sehe hier wieder einmal ein Beispiel dafür, dass wir von sehr vielen Dingen nur glauben zu wissen wie sie funktionieren. Einfach weil wir und auf eine Theorie geeinigt haben. Nur weil vielen Bernsteinketten eine Erklärung der Wirkung beigelegt ist, bedeutet das noch lange nicht, dass wir wissen wie es funktioniert. Es heißt einfach nur, dass Menschen gerne Begründungen haben – auch wenn wir sie noch gar nicht kennen.

Risiken und Nebenwirkungen

Alles was wirkt kann auch unerwünschte Wirkungen haben. Jedes Lebewesen reagiert anders und in vielen Fällen ist es einfach eine Frage der Dosis. Im Fall der Bernsteinkette eine Frage der Tragedauer. Es gibt Hunde die tragen sie über Monate ununterbrochen ausgesprochen gerne und mit guten Erfolg, anderen Hunden wieder ist es von Vorteil sie nur kurzfristig und nach Absprache passend zur Tagesdynamik zu tragen. Bei Bernsteinketten sind mir in der Praxis mehrfach folgende unerwünschten Wirkungen begegnet.

  • Husten (meist Reizhusten und so lange behandlungsresistent bis die Bernsteinkette entfernt wurde)
  • sinken der Reizschwelle / höheres Aufregungslevel

Einfachste Lösung: erst mal weglassen und schauen was sich ändert. In meiner Welt lohnt es sich den Standpunkt des Tiere per Tierkommunikation mit ein zu beziehen – wer könnte besser wahrnehmen wie etwas auf den eigenen Körper wirkt als das Lebewesen selbst?

Praxistipp:

Je weniger Dinge gleichzeitig ausprobiert werden und je feinfühliger wir an die Sache heran gehen, desto leichter finden wir heraus was wann für welchen Hund passt. Denn das kann von Jahr zu Jahr und auch im Laufe der Zeckensaison mehrfach wechseln.

Kokosöl

Anwendungsmöglichkeiten und Gedanken zur Wirkung:

Es gibt Hundehalter die geben Kokosöl mit ins Futter, andere streicheln eine dünne Schicht Kokosöl ins Fell. Manche dabei nur an spezielle Stellen, andere streichen quasi den ganzen Hund ein.

Wenn du und dein Hund Kokosöl mögen und vertragen, dann ist es einen Versuch wert. Auch hier gibt es viele spannende Erklärungen warum es super sein soll oder überhaupt nicht wirken kann. So lange es für deinen Hund von Vorteil ist und er die Anwendung als angenehm empfindet könnt ihr herausfinden ob es deinem Hund im Umgang mit Zecken hilft.

Risiken und Nebenwirkungen

Kein Lebensmittel und auch kein Hausmittel ist für jeden von Vorteil. Und auch hier gilt, alles was wirkt kann auch unerwünschte Wirkungen haben. Das gilt selbstverständlich auch für Kokosöl. Egal wie oft wir lesen „Kokosöl ist gesund oder ungesund“ entscheidend ist die Frage: wie wirkt es für deinen Hund? Ist es für deinen Hund von Vorteil, neutral oder sogar von Nachteil?

Ich kenne Hunde die kommen mit Kokosöl prima klar, andere entwickeln unter der lokalen Anwendung enormen Stress und selbstverständlich gibt es auch Hunde mit Allergien und Unverträglichkeiten gegen Kokosöl. Darüber hinaus wirkt es bei dem einen hervorragend bei der Zeckenabwehr, bei anderen zeigt es kaum Wirkung.

Wenn es bei deinem Hund geringe Wirkung zeigt, macht es wenig Sinn, den Hund regelrecht in Kokosöl zu baden 😉 Viel hilft in diesem Fall bestimmt nicht viel.

Praxistipp:

Achte darauf ob dein Hund dir bei der Aussicht auf Kokosöl freudig entgegen kommt und beobachte ihn gut wie es ihm im Laufe der nächsten Stunden nach dem Aufnehmen oder Auftragen von Kokosöl geht. Sammelt gemeinsam Erfahrungen und schaut ob und in welcher Form es für euch passt.

4Pfoten-Urlaub Schwarzkümmelöl
4Pfoten-Urlaub Schwarzkümmelöl und -samen gegen Zecken

Schwarzkümmel / Schwarzkümmelöl

Anwendungsmöglichkeiten und Gedanken zur Wirkung:

Schwarzkümmel in kleiner Menge frisch mit einer Gewürzmühle grob gemahlen aufs Hundefutter gegeben, macht bei einigen Hunden einen enormen Unterschied und scheint im Bereich der Zeckenabwehr sehr gut zu wirken.

Wenn ich hier von einer kleinen Menge spreche, dann meine ich etwa die Menge an zerkleinerten Schwarzkümmelsamen die mit 2 – 4 Umdrehungen aus der Gewürzmühle herausfallen für einen 10 – 15 kg Hund

Meist reicht das sogar alles 2 – 3 Tage.

Wichtig ist aber, dass hier wirklich mit kleinen Mengen gearbeitet wird. Schwarzkümmel ist eine kraftvolle Heilpflanze die bei zu hoher Dosierung durchaus die Leber belastet. Weniger ist hier meistens mehr!

Das gilt noch schneller für das Schwarzkümmelöl. Hier kann bei einem 20 kg-Hund schon der Unterschied von 1 – 2 Tropfen den Unterschied ausmachen ob es ihm noch von Vorteil ist oder ob es bereits Übelkeit auslöst.

Daher ist die innere Anwendung von Schwarzkümmelöl sehr fein abzuwägen.

Es gibt auch die Möglichkeit Schwarzkümmelöl äußerlich an zu wenden. Da es eben eine so starke Wirkung hat und der Hund es über das Abschlecken des Fells es auch von hier aufnimmt, würde ich persönlich Schwarzkümmelöl nur in Abstimmung mit dem Hund nutzen.

Risiken und Nebenwirkungen

Wenn Schwarzkümmelsamen oder Schwarzkümmelöl für deinen Hund vorn Vorteil sind – wunderbar!

Sobald er versucht das Futter zu meiden oder der Anwendung zu entkommen ist es eine gute Idee die Anwendung sofort ein zu stellen.

Die meisten Probleme entstehen durch Überdosierung! Sowohl bei einzelnen Gaben als auch in Häufigkeit der Anwendung. Inappetenz, Übelkeit und auffällige Müdigkeit zeigen an, dass die Dosis für deinen Hund bereits deutlich zu hoch war.

Wie bei vielen besonders kraftvollen Heilpflanzen braucht es für eine erfolgreiche Anwendung viel Feingefühl und einen klaren Blick auf die Zusammenhänge.

Zistustee / Zistuskapseln

Anwendungsmöglichkeiten und Gedanken zur Wirkung:

Zistus oder auch Zistrose ist eine kraftvolle Heilpflanze mit sehr breitem Wirkungsspektrum. Auch wenn sie seit ein paar Jahre als neuer „Geheimtipp“ zur Zeckanabwehr verbreitet wird, macht es dennoch Sinn heraus zu finden ob dein Hund einen konkreten Vorteil durch die Anwendung von Zistus hat.

Als Teezubereitung und dann mit ins Futter gegeben kannst du die passende Dosis für deinen Hund am leichtesten steuern. Bei Kapseln ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Dosis perfekt zu deinem Hund passt eher unwahrscheinlich.

Unter anderem hat Zistrose eine Wirkung auf den Stoffwechsel und das Immunsystem. Das bedeutet, dass du damit auch Dinge in Schwung bringen könntest die du gar nicht intensivieren möchtest. Wenn du zum Beispiel einen Allergiker hast und schubst das Immunsystem regelrecht an, dann kann das durchaus zur Folge haben, dass die allergischen Reaktionen heftiger werden. Auf der anderen Seite kann es auch sein, dass Zistrose für deinen Hund ein wirklich passendes Heilmittel ist.

Nur weil es aktuell im Trend liegt würde ich auf keinen Fall anwenden. Wenn du dich mit der Wirkung der Pflanze eingehend beschäftigt hast und sie aktuell für deinen Hund passt, dann kann es den erfreulichen Nebeneffekt haben, dass es auch im Umgang mit Zecken hilft.

Risiken und Nebenwirkungen

Kraftvolle Heilpflanze für die es aus meiner Sicht eine fein abgestimmte Art der Anwendung braucht um deinem Hund von Vorteil sein zu können.

Bierhefe / Bierhefetabletten

Anwendungsmöglichkeiten und Gedanken zur Wirkung:

Bierhefe ist ein Lieferant für B-Vitamine und verändert bei vielen Hunden den Geruch auf der Haut. Da B-Vitamine viele Prozesse des Körpers beeinflussen ist es sehr wahrscheinlich, dass es auch hier noch wesentlich mehr wirkende Faktoren gibt.

Wenn dein Hund mit Bierhefe gut zurecht kommt und du es als Quelle für B-Vitamine und zur Unterstützung von Fell- und Krallenwachstum eh nutzt, kannst du schauen ob es deinem Hund auch im Umgang mit Zecken hilft. Wenn Hunde Bierhefe gut vertragen, dann wirkt es sich oft auch positiv auf die Verdauung, das Nervensystem und die Kondition aus.

Wenn dein Hund mit Bierhefe gut klar kommt und er sie auch noch wirklich gerne mag, dann hast du die Möglichkeit über Bierhefetabletten die dein Hund selbständig und getrennt vom Futter aufnehmen kann heraus zu finden wie viel dein Hund davon am Tag braucht.

Was meine ich damit?

Du kannst deinem Hund Bierhefetabletten auf den Boden legen und er nimmt sich so viele davon wie er braucht. Dann nehmen Hunde die es gewöhnt sind selbständig in dieser Weise zu agieren anfangs oft mehr und dann im Laufe der Zeit weniger. Bei Bierhefe ist die Nutzungsbreite sehr groß – vorausgesetzt dein Hund verträgt sie grundsätzlich. Daher ist es eine schöne Möglichkeit den Hund hier mit entscheiden zu lassen.

Risiken und Nebenwirkungen

Auch wenn Bierhefe oft als gut verträglich, appetitanregend und gesund beschrieben wird gilt auch hier: Passt sie zu deinem Hund? Wenn ja in welcher Menge 😉

Aus der Praxis heraus kann ich sagen, dass es etwa 50:50 verteilt ist ob einem Hund Bierhefe von Vorteil ist oder eher von Nachteil.

Daher gilt: Wenn er sie gerne pur nimmt, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass sie ihm auch von Vorteil ist.

Wenn er in Verbindung mit Bierhefe vermehrt Bauchweh, Juckreiz oder sonst wie verändertes Befinden zeigt, dann bitte weg lassen.

4Pfoten-Urlaub Knoblauch
4Pfoten-Urlaub Knoblauch zur Zeckenabwehr bei Hunden

Knoblauch

Anwendungsmöglichkeiten und Gedanken zur Wirkung:

Kleine Mengen frischen Knoblauchs – vorausgesetzt dein Hund mag ihn wirklich gern, können durch die vielfältigen Wirkstoffe eine positive Wirkung auf den gesamten Hundeorganismus haben. Frischer Knoblauch wirkt als Heilpflanze anders als Knoblauchpulver. Hier schein der größte Vorteil zu sein, dass es für die Menschen praktisch ist. Aus meiner Sicht gibt es keinen guten Grund auf trockene Knoblauchzubereitungen zuzugreifen.

Auch beim Knoblauch ist nicht wirklich klar warum er bei manchen Hunden extrem gut wirkt, bei anderen nicht. Daher gilt auch hier – wenn dein Hund ihn mag und verträgt, dann kann er in passender Menge einfach Teil der ausgewogenen und für deinen Hund stimmige Ernährung sein. Bei vielen Hunden passt es ganz gut, wenn sie 1 – 3 x pro Woche eine zum Körpergewicht und Geschmack passende Menge frischen Knoblauch bekommen. Ich hatte mal eine Hündin in der Praxis, die mochte Knoblauch nicht gerne, aber wenn sie 1x pro Monat eine unzerkleinerte Zehe geschluckt hat, dann hatte sie in dem Monat keine einzige Zecke. Sobald die erste Zecke da war, gab es wieder eine einzelne Zehe und sie hatte wieder einen Monat Ruhe. Das dieses Vorgehen mit der Hündin so abgestimmt war, haben Mensch und Hund das genauso mit großem Erfolg über einige Jahre hinweg so gemacht.

Risiken und Nebenwirkungen

Auch wenn wir immer wieder lesen, dass Knoblauch unseren Hunden Probleme mit den Heinzschen Zellen (also im Bereich der Blutbestandteile) machen könnte. Ja, das ist theoretisch möglich, wenn du deinem Hund absurd große Mengen Knoblauch gibst. Das wäre dann im Bereich mehrere Knollen täglich über einen längeren Zeitraum. Warum solltest du das tun?

Bei 1 – 3 Zehen pro Woche und 10 – 15 kg Hund bist du – vorausgesetzt dein Hund hat keine Allergie auf Knoblauch, auf der sicheren Seite.

Und wie immer – dein Hund bekommt das nur, wenn er es mag oder es einen klaren Bedarf gibt 😉

Die Fusselrolle

Anwendungsmöglichkeiten und Gedanken zur Wirkung:

Einfach eine praktische Möglichkeit bei glatthaarigen Hunden nach dem Spazierganz durch Abrollen über das Fell die frei krabbelnden Zecken anzusammeln bevor sie andocken.

Risiken und Nebenwirkungen

Manche Hunde mögen das leichte Ziepen an den Haaren nicht und ich persönlich mag es nicht, wenn lebende Zecken dann an der Klebeschicht pappen. Dennoch wollte ich dir die Möglichkeit vorstellen, weil ich weiß, dass es für einige Hunde enorm praktisch ist.

Ich hoffe du kannst heute den ein oder anderen hilfreichen Impuls mitnehmen. Wenn du mehr über das Thema „Was tun nach Zeckenbissen und Wespenstichen?“ dann lege ich dir meinen Onlinekurs ans Herz. Die homöopathische Taschenapotheke für Hundehalter. Er enthält ein ganzes Kapitel rund um das Thema.

Hier erfährst du mehr über den Homöopathiekurs (KLICK)

Tiere-anders-behandeln.de
Tina Hillebrand

Tina Hillebrand ist Tierheilpraktikerin und Tierkommunikatorin
Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist ganzheitliche Naturheilkunde, intuitive Hundeernährung, Homöopathie und Sterbebegleitung.
Bei allem bezieht sie den Standpunkt des Tieres per Tierkommunikation mit ein.
Ihr Praxismotto: Mit Tieren gemeinsam eine Lösung finden.
Seit einigen Jahren ist sie komplett online tätig. In der Ernährungsberatung geht es ihr darum, dass der Hund ausschließlich Futterkomponenten bekommt, die ihm zum Vorteil sind.
Ihr Ernährungskonzept TiFi steht für tierisch inspirierte Fütterungsimpulse und bezieht den Standpunk des Hundes aktiv mit ein. Ihr ist es wichtig, dass die Nahrung zum konkreten Hund passt.
Hier kannst du dir deine kostenlose Übersicht zu Wildkräutern in der Hundeernährung herunterladen: https://tiere-anders-behandeln.de/wildkraeuter-in-der-hundeernaehrung/
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Unser Blog beherbergt viele weitere spanende Artikel!

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1 Kommentar zu „Schon wieder Zeckenzeit?“

  1. Liebe Tina, eine Frage an dich als TK: Hast du je mit Zecken kommuniziert? – Mich beschäftigt das Thema Zecken natürlich auch als Hundehalter. U.a. frage ich mich, wie denn Rehe, Hasen etc, mit den Zecken leben? Hast du jemals von einem Reh gehört, dass durch Borreliose kaputte Gelenke hat? – Ich beherrsche die TK nicht, aber manchmal bekomme ich Botschaften von Tieren. Mein Umgang mit der Natur wird immer achtsamer; und vor 2 Jahren habe ich beschlossen, die Zecken, die ich nach dem Spaziergang vom Hundefell abstreiche, nicht mehr zu töten. Ich setze sie zurück ins Gras, denn ich habe Mitleid mit Wesen, die von allen gehasst werden. Haben sie nicht auch ein Recht auf Leben im Tierreich? Ich bekam von einer Zecke die Botschaft: “Wir tun den Hunden nichts Böses, wir wollen ihnen nicht schaden. Ihr Menschen bekämpft uns, aber ihr werdet es nicht schaffen, uns auszurotten. Wir bewohnen die Erde schon viel länger als ihr.” Ich habe geantwortet: Ich verspreche, dass ich keine von euch mehr töten werde. Aber bitte bleibt von meinen Hunden weg. – Ganz weggeblieben sind sie nicht, aber sie haben nur sehr wenige Zecken; im letzten Jahr nicht mehr als eine Handvoll. – Mich interessiert deine Meinung als HP und als TK dazu. Liebe Grüsse, Jutta

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