Wanderurlaub mit Hund
Für Wanderfreunde – Wanderurlaub mit Hund
Der perfekte Hunde-Wander-Urlaub steht und fällt mit der optimalen Reisevorbereitung, denn ein Wander-Urlaub mit Hund hat natürlich so seine Besonderheiten gegenüber einer gewöhnlichen Aktivreise, an der nur Menschen beteiligt sind.
So ist es beispielsweise wichtig, immer auch auf den Vierbeiner einzugehen, denn dieser hat natürlich genug damit zu tun, seine neue Umgebung kennen zu lernen und kann sich nicht so leicht umstellen, wie ein Mensch das tut. Vertraute Gegenstände, wie das Körbchen bzw. die Decke, die gewohnte Leine und der gewohnte Maulkorb sowie der Futternapf und der Wassernapf sollten deshalb unbedingt mit in die Ferien fahren. Die richtigen Reisevorbereitungen schließen aber auch das passende Futter mit ein, denn gerade bei Fahrten ins Ausland kann es durchaus sein, dass der örtliche Supermarkt am Reiseziel das gewohnte Futter nicht im Sortiment führt. Hier ist es also besonders wichtig, bereits im Vorfeld abzuklären, welches Futter mitgenommen werden sollte, und was vor Ort erhältlich ist.
Die optimale Unterkunft für einen Wander-Urlaub mit Hund finden
Ebenfalls ein wichtiges Kriterium ist dabei die Wahl der passenden Unterkunft. Vor allem in Österreich, aber auch in Italien, bieten die Wandergebiete viele schöne Ferienhäuser und Ferienwohnungen, so dass dieser Unterkunftsart ein besonderes Augenmerk geschenkt werden sollte. Dies ist aus mehreren Gründen der Fall, denn einmal bieten die meisten Ferienwohnung, wie beispielsweise im Nationalpark Hohe Tauern oder in der Gegend um Innsbruck bzw. Salzburg in Österreich bzw. im Nationalpark Cilento und Vallo di Diano in Italien, perfekte Anbindungen an das Wanderwegenetz, zum anderen haben Vierbeiner hier mehr Platz und dürfen auch mal bellen.
Wandern mit dem Vierbeiner in Österreich und Italien
Wenn alles gut organisiert ist, steht einem spannenden Hunde-Wanderurlaub nichts mehr im Wege und sowohl der Vierbeiner als auch Herrchen oder Frauchen werden viel Spaß haben. Dabei sollte sich die Auswahl der Bergtouren ebenfalls an der Kondition des Hundes orientieren, denn sonst laufen die Besitzer hier Gefahr, ihren Liebling durch die Berge tragen zu müssen. Dies mag bei einem kleinen Hund kein Problem sein, wird aber schwierig, wenn es sich um größere Rassen handelt. Grundsätzlich gilt für den Bergsport mit Hund, dass Übung den Meister macht und sowohl Kondition als auch Trittsicherheit geschult werden müssen. Wer erstmals in den Bergen unterwegs ist, sollte sich daher am besten vor Ort eine Wanderkarte kaufen. In dieser sind die jeweiligen Tourenverläufe eingetragen und es ist auch vermerkt, welchem Schwierigkeitsgrad die betreffende Route angehört und wie lang die Gehzeit ist. Dabei lohnt sich der Einstieg mit einfachen Touren, wobei man je nach Erfahrung dann allmählich steigern kann. Trotzdem sollte am besten auch für den Hund immer eine Wasserflasche mitgenommen werden.
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