Ratgeber für die Hunde-Reiseapotheke

Ratgeber für die Hunde-Reiseapotheke

4Pfoten-Urlaub kranker Hund im Urlaub
4Pfoten-Urlaub Reiseapotheke für den Urlaub mit Hund

Eine längere Reise mit dem Hund erfordert im Vorfeld eine genaue Planung, damit es für das Tier keinen Stress gibt und es sich wohl fühlt. Tiere merken sehr schnell wenn sich etwas verändert oder die Umgebung plötzlich fremd ist, daher stellt eine Urlaubsreise für den Vierbeiner eine deutliche Umstellung dar. Damit der Hund aber den Urlaub auch genießen kann, darf eine passende Reiseapotheke für das Tier nicht fehlen. Denn schnell kommt es mal zu kleinen Verletzungen oder Erkrankungen, doch im Ausland ist nicht immer gleich ein Tierarzt in der Nähe. Oft können eigene Maßnahmen ergriffen werden, damit es dem Tier schnell wieder besser geht. Mit einer sinnvollen Erste Hilfe Ausstattung und praktischen Hilfsmitteln stellt dies kein Problem dar.

Wichtige Ausstattungs-elemente

Wenn ein Hund auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen ist, sollten diese auf jeden Fall immer mitgeführt werden. Oftmals kommt es während der Reise für das Tier zu einem erhöhten Stressaufkommen, hier können Mittel gegen Erbrechen und Übelkeit helfen. Wichtig dabei ist, dass diese auch vom Tier vertragen werden. Wenn zu früherer Zeit schon mal ein solches Medikament verabreicht wurde und dieses geholfen hat, am besten die gleich Marke mit einpacken. Oftmals stellen Kohletabletten ein gutes Hilfsmittel dar. Leidet das Tier allerdings an Fieber ist Vorsicht geboten, hier muss unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden, der denn gezielte Maßnahmen einleiten kann. Zur weiteren Ausstattung gehört auf jeden Fall Verbandszeug, denn schnell kann der Hund mal in etwas reintreten und die Wunde muss gestillt werden. Kompressen und Mullbinden sollten auf jeden Fall vorhanden sein. Eine Verbandsschere und wasserfestes Klebeband sind zudem sehr sinnvoll. Wurden diese Elemente schon mal benutzt, müssen sie unbedingt ausgetauscht werden. Um eine sterile Handhabung zu gewährleisten, sollten Einweghandschuhe unbedingt zur Ausstattung gehören. Auch ein passendes Desinfektionsmittel ist sehr sinnvoll, damit eine Wunde erst mal desinfiziert werden kann.

Kleinere Verletzungen

Wenn kleinere Verletzungen beim Hund auftreten, kann eine Wund- und Heilsalbe zum Einsatz kommen. Ist es notwendig Medikamente in flüssiger Form zu verabreichen, ist eine Einwegspritze, allerdings ohne Nadel, erforderlich. Leidet der Hund an einer Unterkühlung, erweist sich eine Rettungsdecke als sehr sinnvoll, denn diese kann bequem für den Transport eingesetzt werden. Bei Urlaubsregionen im Süden, kann ein Hund schon mal mit Zecken in Berührung kommen, hier ist ein cdVet Zeckenschutz sehr sinnvoll, wie bei www.mittel-gegen-zecken.de. Als Alternative dient auch ein ökologisches Präparat, so wie auf www.cdvet-abwehrkonzentrat.de.

Zusätzliche Hilfen

Soll der Hund mit auf einer großen Reise, ist es wichtig, dass das Tier über die vorgeschriebenen Impfungen verfügt. Viele Länder haben bestimmte Einreisebestimmungen, ansonsten kann es zu Problemen kommen und der Vierbeiner darf im schlimmsten Fall nicht einreisen. Hierzu ist es ratsam sich im Vorfeld genau zu informieren und Rücksprache mit einem Tierarzt zu halten. Um das Tier während der Reise zu entlasten, sollte das gewohnte Futter zum Einsatz kommen, denn wird auf einmal fremdes Futter verwendet, kann dies negative Folgen auf den vorhandenen Verdauungstrakt führen. Eine solche Reise stellt für das Tier eine starke Belastung dar. Für den Notfall sollte ein Durchfallpräparte vorhanden sein. Ein Reiseantritt sollte möglichst entspannt und ausgeglichen verlaufen, dabei auf keinen Fall Zeitdruck entwickeln, dies kann negative Auswirkungen für alle Beteiligten haben.

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