Die Kosten für den Hund von Anfang an im Griff

Die Kosten für den Hund von Anfang an im Griff

4Pfoten-Uralub kranker Hund
4Pfoten-Urlaub Kosten für den Vierbeiner

Grundsätzlich ist es ja nicht zu leugnen, dass das Leben mit dem vierpfotigen Hausgenossen natürlich auch Geld kostet und in vielen Fällen ist dieser Betrag auch nicht ganz unerheblich. Er ist aber auch nicht unbezahlbar, was vor allem dann gilt, wenn man sowohl die Anschaffung als auch den Unterhalt gut plant und für die kleineren oder auch größeren Widrigkeiten im Hundeleben, wie beispielsweise Besuche beim Tierarzt oder evtl. notwendig werdende OPs gezielt vorsorgt.

Was kann ein Hund kosten?

Wer sich über die durchschnittlichen Kosten eines Hundes von der Anschaffung an gezielt informieren möchte, sollte daher die Website www.ariva.de/haustierkosten/hunde kennenlernen, denn hier erfahren Hundehalter und angehende Hundehalter, was so auf sie zukommen kann. Dabei wird man aber schnell feststellen, dass ein Hund nicht unbezahlbar ist und für höhere Kostenpunkte, wie beispielsweise Arztbesuche, kann mit kleinen regelmäßigen Rücklagen oder auch mit einer Versicherung recht gut vorgesorgt werden.

Kann ich mir meinen Liebling überhaupt leisten?

Ob sich ein Haushalt oder ein künftiges Herrchen bzw. Frauchen sich den kleinen Liebling auf vier Pfoten leisten kann, ist mit den Übersichten auf der Website recht gut überschaubar, denn hier kann es sich durchaus lohnen, auch schon vor der Anschaffung einmal probeweise die entsprechenden Beträge einfach auf die sprichwörtliche hohe Kante zu legen oder ein eigenes Hundekonto einzurichten, auf das dann der betreffende Betrag eingezahlt wird. Der größte Posten dürfte daher die Anschaffung des Hundes vom Züchter sein und den kann man sich gut ansparen. Aber auch zur Kontrolle der regelmäßigen finanziellen Belastung ist so ein Probejahr gut geeignet, denn auf diese Weise bekommt der künftige Hundehalter ein Gefühl für die Kosten und sieht, ob die Ausgaben zu bewältigen sind.

Was tun, um Kostenfallen vorzubeugen?

Aber auch möglichen Kostenfallen kann mit einem eigenen Hundekonto und einem regelmäßig eingezahlten Betrag gut vorgebeugt werden. In der Regel wird bei normalen Einkommen der Hund als solcher oder auch ein Urlaub mit Hund gut finanzierbar sein. Wichtig ist die Vorsorge für mögliche Krankheitsfälle oder aber für Betreuungen, wenn der Liebling auf vier Pfoten nicht persönlich betreut werden kann, weil vielleicht ein eigener Klinikaufenthalt dies unmöglich macht und Freunde oder Familie nicht einspringen können oder wollen. Hier hilft eine Hundepension und diese Kosten lassen sich vorsorglich natürlich zurücklegen, so dass auch im Extremfall keine Extrembelastung drohen muss, sofern eigene Konsequenz vorhanden ist. Aber auch mögliche Krankheiten des Vierbeiners können so abgesichert werden, wenn eine Versicherung nicht abgeschlossen werden soll oder deren Leistung als fraglich erscheint.

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