Auf Reisen mit dem Vierbeiner

Auf Reisen mit dem Vierbeiner

4Pfoten-Urlaub Bayern mit Hund
4Pfoten-Urlaub Wanderurlaub mit dem Vierbeiner

Einen rundum gelungenen Urlaub kann es für viele Hundebesitzer oft nur dann geben, wenn sie ihren vierbeinigen Liebling in die gewünschte Reisedestination mitnehmen können. Glücklicherweise gibt es heutzutage zahlreiche Möglichkeiten, den besten Freund des Menschen zum Reisebegleiter zu machen. So können Sie zum Beispiel einen Strandurlaub in einer Ferienwohnung in Spanien verbringen, ohne auf ihren Hund verzichten zu müssen. Ein beliebtes Ziel ist hier die Costa Brava. Und auch in den Niederlanden sind Vierbeiner gern gesehene Gäste. Im Gebiet Zeeland gibt es verschiedene Ferienhäuser, die auf die Bedürfnisse von Haustieren Rücksicht nehmen. Genießen Sie den Strandurlaub mit Ihrem Hund und machen Sie sich eine schöne Zeit.

Unterwegs in Deutschland

In Deutschland wiederum sind Gebiete wie der Schwarzwald, die Oberlausitz, aber auch Metropolen wie Berlin oder München beliebte Ziele. In Baden-Württemberg haben Sie beispielsweise die Gelegenheit, auf verschiedenen Wanderwegen der Natur näher zu kommen oder entspannt in Badeseen zu planschen. Unter anderem in Bad Wildbad oder Oberwihl sind Hunde willkommen, deren Unterbringung auch kostenlos ist. Ein hundefreundlicher Städtetrip in der Hauptstadt bietet dagegen die Möglichkeit, Museen, Galerien und andere kulturelle Einrichtungen auch mit
einem tierischen Begleiter aufzusuchen. Ebenso selbstverständlich sind Hunde in vielen Berliner Cafés und Bars willkommen. Die meisten Pensionen, Ferienwohnungen und Hotels in Berlin sind so ausgestattet, dass Reisende, die mit Tieren unterwegs sind, ihren Aufenthalt problemlos genießen können. Bisweilen bieten sie sogar eigene Räumlichkeiten und eigenes Aufsichtspersonal für Hunde an.

Darauf sollten Sie im Urlaub mit Hund achten

Egal, für welche Destination Sie sich letztlich entscheiden, es gibt einige Dinge, die es bei einem Urlaub mit Hund ganz allgemein zu beachten gilt. Zunächst einmal ist die Art der Anreise zu bedenken. Beispielsweise sind Autofahrten Flugreisen oft deshalb vorzuziehen, weil nach eigenem Gutdünken Pausen eingelegt und somit die Belastung für das Tier reduziert werden können. Unerlässlich ist es außerdem, sich vor dem Reiseantritt mit den Einreisebestimmungen für Hunde vertraut zu machen. Ist man innerhalb der EU unterwegs, reicht für gewöhnlich das Mitführen des europäischen Hundeausweises aus. In diesem sind alle Impfungen und der implantierte Chip aufgeführt. Vor Ort sind vor allem die Bestimmungen in Bezug auf die Pflicht zum Anleinen und zum Mitführen beziehungsweise Anlegen eines Maulkorbes zu berücksichtigen. Und auch auf etwaige Restriktionen bezüglich der erlaubten Hunderassen sollten Sie unbedingt
achten.

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