Tiernahrung für unterwegs – Reisen mit dem Hund

Tiernahrung für unterwegs – Reisen mit dem Hund

4pfoten-urlaub Tiernahrung
4Pfoten-Urlaub Hundefutter für die Reise

Bei Hunden und Reisen ist es wie mit kleinen Kindern: Man will sie nicht alleine zurücklassen und all den Spaß ohne sie haben und vor Allem nicht auf ihre Gesellschaft verzichten. Doch wenn man sie mitnimmt, ist selbstverständlich, dass sie Bedürfnisse haben, die gestillt werden möchten. Beim Hund sind das vor allem Durst und Hunger, denn das Tier kann sich nicht auf eine Reise einstellen und seinen Hunger einfach für einige Stunden vergessen, bis man angekommen ist. Besitzer sollten daher frühzeitig vorsorgen.

Trockenfutter: Praktisch und günstig
Das ideale Hundefutter für unterwegs ist Trockenfutter, denn es kann problemlos mitgenommen werden und hat ein relativ geringes Gewicht im Verhältnis zum Nassfutter. Bestenfalls gewöhnt man den Hund schon einige Tage vor der Reise an das Trockenfutter, wenn er es noch nie zuvor gefressen hat, damit sein Verdauungssystem nicht sensibel darauf reagiert und er eventuell Durchfall bekommt. Trockenfutter kann man zum Beispiel ab und zu als Leckerli geben, sodass sich der Verdauungstrakt daran anpassen kann und es gut verträgt, wenn es das bisherige Futter oder Nassfutter ersetzen soll. Trockenes Hundefutter hat aber auch einen weiteren Vorteil: Es ist überall schnell zu bekommen. Wenn man also spontan entscheidet, den Hund auf eine längere Fahrt mitzunehmen, kann man diesem Wunsch bedenkenlos nachgehen und im Supermarkt um die Ecke seine Verpflegung finden. Hat man etwas vorgeplant, findet man Trockenfutter aber auch in Online-Shops (wie z.B.: www.wunschfutter.de), wo man die größere Auswahl hat.

Was tun gegen Durst?
Hunde brauchen unterwegs immer Zugang zu Wasser, andernfalls leiden sie schnell unter der Reise . Ideal ist dafür eine Wasserflasche, mit der ein spezieller Wassernapf fürs Auto befühlt werden kann. Seine Ränder verhindern, dass das Wasser überläuft, wenn er im Kofferraum stehen bleibt und man bereits weitergefahren ist, da sie einen Hohlraum an den Rändern bilden, in die das Wasser hineinschwappen kann. Am besten kauft man zwei solcher Näpfe, damit man auch das Futter im Hundebereich des Fahrzeugs stehen lassen kann, wenn man fährt. Bei der Wasserflasche sollte man darauf achten, dass sie genug Wasser fasst, um die Dauer der Reise zu überstehen. Sie muss aber auch der Größe des Hundes angemessen sein, da ein kleiner Terrier nicht so viel Wasser brauchen wird wie eine große Dogge. Bedenken sollte man aber immer eines: Der Hund wird früher oder später ins Grüne verschwinden müssen, um sein Geschäft zu verrichten. Deswegen sollte man nach der Versorgung immer wieder kurz anhalten und ihm die Gelegenheit dazu bieten.

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